Neues Grillhähnchen
Monsanto meldet durchschlagenden Erfolg.
Der zoologischen Entwicklungsabteilung des Weltkonzerns Monsanto in St. Louis im US-Bundesstaat Montana ist es jetzt gelungen, Gene der im 17./18. Jahrhundert ausgestorbenen Dronte, Raphus cucullatus (auf Mauritius), aus Fundmaterial zu sichern und in die Genkette von Hühnern (beim Versuch: Rebhuhnfarbige Italiener) einzubauen.
Das Ergebnis hat die Gentechniker selber überrascht. Denn während die Dronte – z. B. der bekannte Dodó – gerade einmal 80 cm groß wurde, ist der Star der Versuchsreihe, der im Bild zu sehende Hahn, übermannsgroß.
Das Problem: Wo gibt es Grills, die damit fertig werden?
Hoffentlich lassen die Techniker wenigstens den Menschen bei der Genmanipulation außen vor, kann man da nur hoffen!
neues Grillhähnchen
Farbstiftzeichnung: Friedhelm Schmitz
gefunden bei: RP-Online
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